Wir alle versuchen, uns richtig zu ernähren und uns ausreichend zu bewegen. Doch das ist nicht immer einfach, denn unser Alltag macht oft einen Strich durch die Rechnung. Was die Ernährung betrifft, kennen wir alle die generelle Empfehlung täglich 5 Portionen abwechslungsreiches Obst und Gemüse zu essen – doch allein die Menge ist für viele schon eine Herausforderung. Um unseren Körper aber trotzdem ausreichend zu versorgen, gibt es Nahrungsergänzungmittel.
Volle Terminkalender, eine aktive Lebensweise und veränderte Essgewohnheiten lassen oft nicht genügend Zeit, um auf eine ausreichende Nährstoffversorgung zu achten. Hinzu kommt, dass durch Massenanbau, Lagerung und Transport die Qualität vieler Lebensmittel so stark abnimmt, dass der Gehalt an Nährstoffen lang nicht mehr so hoch ist wie im Ursprungzustand. Also, wenn man nicht die Gelegenheit hat, alles frisch aus dem Garten zu ernten und direkt auf den Tisch zu bringen, muss man wohl mit einem gewissen Nährstoffverlust leben bzw. ihn in Kauf nehmen.
Doch! Denn mit hochqualitativen Nahrungsergänzungsmitteln können wir genau diese „Versorgungslücken“ schließen und unseren Körper gezielt mit fehlenden Nährstoffen in ausreichender Menge unterstützen. Aber nicht nur das, wir können unsere Ernährung durch Nahrungsergänzungsmittel sogar vervollständigen.
Wie bereits erwähnt, spielen unsere Essgewohnheiten, der Lebenswandel aber auch die Qualität unserer Lebensmittel in der Nährstoffversorgung eine maßgebliche Rolle. Lebensmittel werden immer energiedichter, enthalten immer weniger Ballaststoffe, dafür aber viel Fette, Öle, Zucker und Zusätze wie Geschmacksverstärker. Auch industrielle Massenproduktionen, der Einsatz von Medikamenten und Wachstumshormonen bei Fisch und Fleisch sowie der weltweite Handel beeinflussen die Qualität unserer Nahrung negativ. Wir wollen im Herbst frischen Spargel und im Januar süße Erdbeeren essen. Dadurch entstehen weite Transportwege, die aber nicht nur unökologisch sind, sondern auch alle Vitamine vernichten, die ursprünglich mal in Obst und Gemüse enthalten waren, so dass häufig nur noch Wasser und Fruchtzucker übrigbleiben. Den Bedarf an Vitalstoffen deckt man damit allerdings nicht.
Verstärkt wird das Problem auch durch unseren Lebensstil: Wir bewegen uns immer weniger, der Energieverbrauch ist gesunken und einige Krankheitsbilder, besonders sogenannte Zivilisationskrankheiten, treten immer häufiger auf. Am weitesten verbreitet sind Übergewicht und Bluthochdruck – hinzu kommen Diabetes und Allergien. Unser Gesundheitssystem ist dabei eher ein Krankheitssystem. Denn erst wenn der Mensch schon krank ist, kommt in Form von Medikamenten die Chemiekeule zum Einsatz. Es werden nur Symptome behandelt aber keine Ursachen. Wie die Krankheit hätte verhindert werden können – darüber spricht man nicht. Denn die Prävention ist oft nicht lukrativ genug. Dabei ist es nie zu spät: Unser Körper ist ein Meister in punkto Regeneration: Gesundheitssünden können rückgängig gemacht werden – wenn man ausreichend mit Allem versorgt ist.
Neben ausreichender Bewegung benötigen wir natürlich auch eine ausgewogene Ernährung. Wenn die Ernährung nicht ausgewogen ist oder sein kann – wie bei den meisten von uns – dann sollte die Nahrung mit Nahrungsergänzungsmitteln gezielt ergänzt werden. Doch so einfach, wie es klingt, ist es gar nicht. Das WIE ist entscheidend, denn Nahrungsergänzungsmittel sollen, wie der Name schon sagt, Nahrung ergänzen, nicht ersetzen. Und – wer Nahrungsergänzungsmittel zu sich nimmt, hat dann auch nicht automatisch einen Freibrief für eine ungesunde Ernährung und einen schlechten Lebenswandel.
Ein weiterer Aspekt ist die richtige Dosierung. An dieser Stelle sei ein Hinweis gestattet, der die Gegner von Nahrungsergänzungsmitteln betrifft: die oft diskutierte Warnung vor einer Überdosierung von Mikronährstoffen und Vitaminen ist völlig unbegründet.
Bei Nahrungsergänzungsmitteln handelt es sich nicht um Medizin, sondern um reine Lebensmittelkonzentrate. Trotzdem gilt auch für Nahrungsergänzungsmittel:
So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Es nutzt also nichts, sich im Drogeriemarkt oder der Apotheke einmal durchs Sortiment zu kaufen, um sich dann ab und zu einen „Vitamin-Cocktail“ zu gönnen. Beratung und Aufklärung vor der Einnahme sind ebenso wichtig, wie eine gewisse Kontinuität.
Des Weiteren sollte man auf unbedingt auf die Qualität der Produkte achten. Nahrungsergänzungsmittel müssen aus natürlichen Rohstoffen bestehen – ohne Chemie. Ansonsten ist die Bioverfügbarkeit schlecht, d.h. der Körper kann den Stoff gar nicht oder nur zu einem geringen Prozentsatz aufnehmen.
Es lohnt sich, bei Nahrungsergänzungsmitteln darauf zu achten, was man zu sich nimmt – so wie bei den täglichen Nahrungsmitteln auch. Deshalb ist es uns wichtig, dass alle itsme.now-Produkte in Deutschland produziert werden. Außerdem bestehen sie aus den besten Rohstoffen in höchster Qualität und werden unabhängigen Prüfinstituten zertifiziert und lebensmittelrechtlich geprüft.
Unser Körper braucht eine ausreichende Versorgung mit allen Vitalstoffen, wie:
An dieser Stelle unterstützen wir dich dabei, etwas für dein Wohlbefinden zu tun. Für mehr Zufriedenheit und eine bessere Lebensqualität – denn unsere Gesundheit ist das wertvollste Gut. Was davon wann und in welchem Zusammenhang eingesetzt werden sollte, erfährst du in einem eigenen Artikel.